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Nun ade, du mein lieb' Hammerland, lieb' Hammerland ade! oder Philosophieren mit dem Hammer (zu F. Nietzsche)

Kulturstiftung Sachsen-Anhalt - Museum Schloss Neuenburg Künstlerisches Werk Dr. Walter Weiße (1923–2021) Walter Weiße - Malerei & Mischtechnik [MSN-V 16667 K1]
Nun ade, du mein lieb' Hammerland, lieb' Hammerland ade! oder Philosophieren mit dem Hammer (zu F. Nietzsche) (Kulturstiftung Sachsen-Anhalt CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Kulturstiftung Sachsen-Anhalt (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

In einer abstrahierten, stark farbigen Landschaft mit drei grünen, schmalen Bäumen steht rechts neben einem blauen Herzen eine schwarze Figur mit in die Hüfte gestützten Armen. Sie hat einen runden Kopf. Ihr auf der anderen Bildseiten gegenüber befinden sich zwei T-förmige Hämmer, ein schwarzer und ein roter. Eine schwarze Silhouette steht links daneben mit einem roten Päckchen. Am unteren Bildrand ein dunkler Weg auf dem ein Schild umstürzt. Über all dem befindet sich in der oberen Bildmitte ein schwarzer Profilkopf mit dem Blick nach links.
Dieses Blatt entstand im Kontext zu den Texten des Philosophen und Philologen Friedrich Nietzsche (1844-1900), im Besonderen zu dessen 1889 erschienenen Spätwerk "Götzen-Dämmerung oder Wie man mit dem Hammer philosophirt". Bei dem Titel "Nun ade, du mein lieb' Hammerland, lieb' Hammerland ade!" handelt sich um eine abgewandelte Form des Liedes "Nun adé, mein lieb Heimatland" von Ronny aus dem Jahr 1969.

Material/Technik

Acryl, Aquarell, Pinsel, Feder u. Materialabdrücke in Tusche, farbige Kreide, Schusterpech, Kerzenwachs auf Papier

Maße

Blattmaß: 61,7 x 86,2 cm

Kulturstiftung Sachsen-Anhalt - Museum Schloss Neuenburg

Objekt aus: Kulturstiftung Sachsen-Anhalt - Museum Schloss Neuenburg

Im Jahre 1935 wurde unter Leitung des Freyburgers und ehemaligen Marineoffiziers Otto Krauschwitz in einigen Räumen des Schlosses Neuenburg ein...

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